Seminar und Workshop
Autoren-Newsletter

(Teilnehmerzahl begrenzt)

Ende 2015 gründete Mark Spörrle, stellvertretender Chef vom Dienst bei der ZEIT, den redaktionellen Newsletter ZEIT:Elbvertiefung, ein Minimagazin für den Raum Hamburg, das werktags um kurz nach 6 Uhr morgens im Mailpostfach der Abonnenten landet. Die ZEIT:Elbvertiefung – der Name ist kein Bekenntnis zur Fahrrinnenanpassung der Elbe, sondern steht für tiefergründige Recherche – informiert so kurz wie möglich aber so lang wie nötig über das Wichtigste aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Stadtleben in Hamburg und wird von Mark Spörrle persönlich, prägnant und witzig präsentiert. Nach drei Jahren hatte der Newsletter weit über 70.000 Abonnenten und wurde zum Ausgangspunkt für die Weiterentwicklung des Hamburg-Teils der Printausgabe der ZEIT zu einem integrierten Digital-Print-Ressort ab Januar 2019. Bei uns verrät Mark Spörrle, wie man einen Autoren-Newsletter schreibt, der auch wirklich gelesen wird, was man unbedingt tun sollte, was man keinesfalls tun darf. Und wie das funktioniert, können Sie gleich ausprobieren: Unter Spörrles Anleitung konzipieren Sie in Arbeitsgruppen einen eigenen Newsletter.


Foto

Mark Spörrle ist stellvertretender Chef vom Dienst, Reporter und Kolumnist bei der ZEIT und Autor erfolgreicher Bücher, darunter der Bestseller »Senk ju vor träwelling – Wie Sie mit der Bahn fahren und trotzdem ankommen« und die irrwitzigen Weihnachtskurzgeschichten »Aber dieses Jahr schenken wir uns nichts!«. Bei der ZEIT schrieb er unter anderem die viel beachtete ZEIT-Online-Kolumne »Familienglück«; für die Hamburg-Seiten der Printausgabe verfasst er über Dinge, bei denen es im Alltag hakt, die von Lesern inspirierte Kolumne »Warum funktioniert das nicht?«. (Er hat die Erfahrung gemacht, dass es immer wieder dann doch funktioniert, wenn man darüber geschrieben hat.) Mark Spörrle besuchte die Deutsche Journalistenschule, studierte Diplom-Journalistik in München, arbeitete kurz als TV-Redakteur und entwickelte Fernsehformate, bevor er nach Stationen bei der »Süddeutschen Zeitung« und deren Magazin sowie der Wochenzeitung »Die Woche« zur ZEIT kam. Er lebt mit seiner Familie und seinem Hund in Hamburg.